
HRS BusinessRun 2013: Wenn Schrauber laufen lernen
Es war ein Tag, da kam der Kompressor-Dennis auf die Idee er könne doch seine Arbeitskollegen mal dazu ermutigen bei einem Firmenlauf in Köln mitzumachen. Ein paar Kilometer joggen, danach ein Feierabend-Bier trinken und zusätzlich den Teamgeist steigern.
Bereits zwei Monate vor Startschuss des Firmenlaufs erfolgte unsere Anmeldung. So mancher Kollege erstellte erstaunlicherweise wirklich einen Trainingsplan und plante regelmäßig für den Lauf zu trainieren. Da jedoch die fünf Kilometer für wahre Schrauber keine Distanz sind, wurde auf jegliche Vorbereitung komplett verzichtet. Dann, an einem Tag im Sommer war es soweit und bei bestem Wetter und guter Laune startete das sechsköpfige Team rund um Chefschrauber Mängelbertz und Elektronikgott Romie auf in die Kölner Innenstadt. Der Firmenlauf wurde rund um das Müngersdorfer Stadion ausgetragen. Start vor dem Stadion und der Zieleinlauf auf dem heiligen Rasen des 1. FC Kölns. Bei angenehmen 30 Grad und keiner Wolke am Himmel standen wir ab 17 Uhr auf dem Rasenflächen des FC’s und warteten mit weiteren 15.000 Läufern auf den Startschuss zum Sprint durch den Stadtwald. Da wahre Schrauber nicht nur Wasser trinken, begannen wir schon bald damit die Kölschtheken um uns herum anzusteuern und kühlten die heißgelaufenen Turbolader mit kaltem, gutem Kölner Bier. Um 19 Uhr ging es dann auch langsam los.
Die Turnschuh-Slicks auf Idealtemperatur aufgeheizt, die Bluttemperatur bei knackigen 37 Grad und die Kondition auf Maximum geladen.
Als der Startschuss gefallen war, beschleunigten wir unser Tempo nur langsam, frühes hochschalten und geringe Drehzahlen waren angesagt, denn erstmal musste die Spreu vom Weizen getrennt werden. Schnell war das sechsköpfige Team weiter vorne angekommen und hier konnten wir unser Potenzial so richtig zeigen. Elektronikgott Romie zündete zwischenzeitlich kurz seine letzten Reserven und dank Asthmaspray ging es auf Hochdruck weiter Richtung Zieleinlauf. Nach gefühlten 1 Mio. Überholmanövern, sprinteten wir ins Müngerdorfer Stadion und die letzten 400 Meter waren in Sicht. Wir fühlten uns wie Teilnehmer bei einem Nascar Rennen. Denn die Atmosphäre im Stadion kochte, alle feierten uns und jetzt war klar: Wir haben es geschafft und sind bereit für die große After Run Party.
Unser Fazit dieses Betriebsausflugs ist eindeutig: Nächstes Jahr greifen wir wieder an.
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